Das Supersportjahr
Was nehmen wir daraus mit?
2024 steht ganz im Zeichen des Sports mit den Mega-Events Handball-EM der Männer, Eishockey-WM in Tschechien, Leichtathletik-EM in Rom, Fußball-EM in Deutschland, Olympische Spiele in Paris und Handball-EM der Frauen – on Top zu Klassikern wie Bundesliga, Champions League, Super Bowl oder Tour de France. Sportfans kamen und kommen dieses Jahr voll auf ihre Kosten. Fakt ist aber auch: Noch nie hatten sie so viel Auswahl an Übertragungswegen!
Um aus dem Angebotsdschungel herauszuragen, gilt es für Programmverantwortliche in TV, Stream, Netz oder auch Außenwerbung mehr denn je, fürs Publikum das Besondere zu inszenieren, neue Wege zu bespielen oder gewinnbringende Partnerschaften einzugehen. Mit teils sehr großem Erfolg ist dies im Lauf des Supersportjahres bereits gelungen, wie Reichweitendaten und Erlöse vermitteln.
Was nimmt die Branche davon mit? Kann 2024 Blaupause werden für künftige Großauftritte im Bewegtbild-Kosmos? Sind weiter steigende Kosten für Sportrechte durch Werbung und Abo-Erlöse refinanzierbar? Kurzum: Wie geht es weiter mit einem der letzten "Lagerfeuer" in deutschen TV-Haushalten?
Um aus dem Angebotsdschungel herauszuragen, gilt es für Programmverantwortliche in TV, Stream, Netz oder auch Außenwerbung mehr denn je, fürs Publikum das Besondere zu inszenieren, neue Wege zu bespielen oder gewinnbringende Partnerschaften einzugehen. Mit teils sehr großem Erfolg ist dies im Lauf des Supersportjahres bereits gelungen, wie Reichweitendaten und Erlöse vermitteln.
Was nimmt die Branche davon mit? Kann 2024 Blaupause werden für künftige Großauftritte im Bewegtbild-Kosmos? Sind weiter steigende Kosten für Sportrechte durch Werbung und Abo-Erlöse refinanzierbar? Kurzum: Wie geht es weiter mit einem der letzten "Lagerfeuer" in deutschen TV-Haushalten?