Do, 26.10.17:00-17:30
Werbung & Marketing
Diversity, Equity & Inclusion

Red Stage

She-Economy

Brauchen wir ein feministisches Marketing?

Viele Produkte und Innovationen sind nach wie vor maßgeblich für Männer gemacht, die Markenführung daran ausgerichtet – ob im Gesundheitssektor, bei Finanzprodukten oder in den Bereichen Mobilität und Design. Die Meinungsforschung kommt aktuell zudem zu dem Ergebnis, dass sich beim Thema Geschlechterrollen die Meinungen und Haltungen immer stärker zuspitzen, andererseits verlieren die altbekannten Geschlechterrollen zunehmend an Bedeutung. Ist es aus Sicht der Verbraucherwahrnehmung tatsächlich ein Hemmnis, das sich Frauen unzureichend angesprochen fühlen, oder handelt es sich dabei eher nur um feministische Ideologie? Und wenn ja: was sind die Ursachen? Liegt es ausschließlich an den noch immer männlich geprägten Entscheidungsstrukturen im Marketing oder worin bestehen die Vorbehalte? Braucht es eine neue Ausrichtung in Zeiten, wo Diversität zur Normalität wird? Gilt künftig das oberste Gebot der Gender Awareness?

Timetable

17:00 - 17:25
DISKUSSION
Kristina Bonitz Michaela Ernst Almut Schnerring
17:25 - 17:30
MODERATION
Juliane Paperlein